Europäische Institut für Menschenrechte - Prof. Dr. Dr. Ümit Yazıcıoğlu -
      Europäische Institut für Menschenrechte - Prof. Dr. Dr. Ümit Yazıcıoğlu -

Empfehlen Sie diese Seite auf:

Internationale Beziehungen

Türkei

Seit ihrer Gründung verfolgt die Republik Türkei eine friedliche, realistische und konsistente Außenpolitik, die von dem Prinzip „Frieden im Lande, Frieden in der Welt“, welches von Mustafa Kemal Atatürk aufgestellt wurde, geleitet wird. Mit ihrem demokratischen und laizistischen politischen System, ihrer dynamischen Wirtschaft und ihrer Tradition, welche die Modernität mit ihrer kulturellen Identität versöhnt, verfolgt die Türkei eine Außenpolitik, die Sicherheit und Stabilität in und jenseits ihrer Region erzeugt.

 

 

 

EU

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund mit heute 28 Mitgliedstaaten in Europa. Seine Bevölkerung umfasst über eine halbe Milliarde Einwohner. Der von den EU-Mitgliedstaaten gebildete Europäische Binnenmarkt ist der am Bruttoinlandsprodukt gemessen größte gemeinsame Markt der Welt. Seit dem Vertrag von Lissabon besitzt die Europäische Union eine eigene Rechtspersönlichkeit und verfügt seither über ein Rede- und Einsichtsrecht bei den Vereinten Nationen.

 

 

Russland

Das türkisch-russische Verhältnis ist ambivalent und hat sich seit der Gründung der Republik in unterschiedliche Richtungen entwickelt.  Den türkisch- russisch-europäischen und deutschen Beziehungen liegen Prinzipien der Gleichberechtigung und des gegenseitigen Respekts, pragmatische Berücksichtigung gemeinsamer Interessen und die Suche nach kollektiven Antworten auf europa- und weltpolitische Herausforderungen zugrunde. Wichtige Ansätze für ein engeres Verhältnis zwischen diesen Ländern sind die Verflechtung ihrer wirtschaftlichen Potentiale, die sich gegenseitig ergänzen können, sowie die Gemeinsamkeiten in der Geschichte und Kultur.

 

 

Empfehlen Sie diese Seite auf:

Druckversion | Sitemap
{{custom_footer}}